Heute ist Fotofreitag. Es gab einige “Vorhaben“, “Ideen“.
Hab ich mich dran gehalten? Naja, schauen wir mal.
Was sagt euch das Bild? Spielen wir Kunstunterricht!
Bildinterpretation!
Für mich geht es hierbei um Emotionen.
Routine, ...
Fangen wir an:
ROUTINE:
Seht ihr den Pool? Seht ihr den Dexcom?
Das ganze bedarf Routine.
Ich ziehe mir meinen Badeanzug an, koppel die Pumpe ab, setzte einen Stopfen.drauf, klebe den Dexcom ab und gehe ins Wasser.
So wie in dieser Situation bin ich auch in anderen “Aufgaben“ rund um meinen Diabetes sehr routiniert. Müsste jemand anderes für mich beispielsweise meine Pumpe befüllen, das würde ewig dauern.
Einen Katheder setzen, ich weiß was ich brauche, ich habe Routine.
So ist es in allen möglichen Situationen rund um meinen Diabetes.
Aber sagt mir mal, ich solle routiniert einen Motor prüfen, so wie man man es eben jeden Tag macht - NO. Da habe ich keinerlei Ahnung von.
EMOTIONEN:
Wofür steht, der Pool?
Wo liegt der Focus im Bild? Wo ist es scharf gezogen?
Das darf jeder für sich entscheiden. Je nach dem wie es ihm gerade geht.
Geht es mur gut, sehe ich den Spaß - also den Pool.
Oh, die Werte waren mal wieder mies? Dann sehe ich den Dexcom als Zeichen, dass ich mich wieder mehr kümmern muss.
Läuft mal wieder alles aus dem Ruder?
Ach was, da steht ein Rasensprenger?
Dann muss da irgendwo verbrannte Erde sein - aber dann kommt der Rasensprenger ins Spiel und rettet das ganze.
Interpretiert euch das Foto für euch! Seht es aber positiv, denn auch Gefühle beeinflussen den BZ und nicht immer zum positiven.
Also, wenn es euch schlecht geht, lasst den Rasensprenger laufen. Geht es euch gut? Ab in den Pool.
Ab 17:30 - mein einziges Foto mit Text.
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